...ich denke Sicherheit ist schön ung gut - aber Frauen wollen einfach niemanden, der immer tut, was ihnen in den Kram passt. Ich für meinen Fall brauche auch mal jemanden, der ne andere Meinung hat/andere Interessen/einen anderen Blickwinkel, sonst wird mir einfach langweilig...
...ich hatte einen Exfreund, der stets das getan hat, was mir in den Kram gepasst hat. Der immer harmonisch war - ist das nicht langweilig und uninspirierend? Es findet keine Entwicklung statt - ich finde an Gegensätzen und Differenzen kann man wachsen - und man fühlt sich auch nicht eingeengt, weil jeder auch seinen eigenen Lebensbereich hat...
...ferner kann Treue oft zu einem extremen Klammern werden. Eifersucht und dauerndes am Bein kleben kann halt nerven - und dauernd Rechenschaft abzulegen was man tut und was man nicht tut... ich finde da muss einfach Vertrauen vorhanden sein -und so Müttersöhnchen neigen oft dazu, dich zu einer Gottheit umzufunktionieren und dann darfst du keinen Schritt mehr ohne sie machen - wehe du redest mit fremden Männern, die wollen ja alle eh nur mit dir ins Bett ;)...
Und dann wäre da noch das Abenteuer ... der Mythos, das irgendwo in dem Macho vielleicht doch ein ungeschliffener Diamant ist und wenn man es schafft, dass sich dieser hammergeile Typ unsterblich in dich verliebt, dass er bei dir bleibt, weil du die einzige für ihn bist... meist erwacht man aber schnell, weil der Typ sich einfach nicht in denGriff kriegen lässt und trotzdem wird man es nicht leid, sich an solchen Männern zu versuchen ^^...
Außerdem haben Muttersöhnchen oft auch weniger Sexappeal ....muss Frau mal so sagen. Und manchmal neigen sie sogar dazu dich als Mama-Ersatz zu sehen - schließlich hat sie immer gekocht, geputzt, ihm die Klamotten gewaschen...*sfz*
Ich muss allerdings sagen: Es gibt auch Exemplare dazwischen - nur sind sie äußerst selten und ich glaub mal muss viele Frösche küsse, ehe man den Prinzen findet...
Hm...
...ich hatte einen Exfreund, der stets das getan hat, was mir in den Kram gepasst hat. Der immer harmonisch war - ist das nicht langweilig und uninspirierend? Es findet keine Entwicklung statt - ich finde an Gegensätzen und Differenzen kann man wachsen - und man fühlt sich auch nicht eingeengt, weil jeder auch seinen eigenen Lebensbereich hat...
...ferner kann Treue oft zu einem extremen Klammern werden. Eifersucht und dauerndes am Bein kleben kann halt nerven - und dauernd Rechenschaft abzulegen was man tut und was man nicht tut... ich finde da muss einfach Vertrauen vorhanden sein -und so Müttersöhnchen neigen oft dazu, dich zu einer Gottheit umzufunktionieren und dann darfst du keinen Schritt mehr ohne sie machen - wehe du redest mit fremden Männern, die wollen ja alle eh nur mit dir ins Bett ;)...
Und dann wäre da noch das Abenteuer ... der Mythos, das irgendwo in dem Macho vielleicht doch ein ungeschliffener Diamant ist und wenn man es schafft, dass sich dieser hammergeile Typ unsterblich in dich verliebt, dass er bei dir bleibt, weil du die einzige für ihn bist... meist erwacht man aber schnell, weil der Typ sich einfach nicht in denGriff kriegen lässt und trotzdem wird man es nicht leid, sich an solchen Männern zu versuchen ^^...
Außerdem haben Muttersöhnchen oft auch weniger Sexappeal ....muss Frau mal so sagen. Und manchmal neigen sie sogar dazu dich als Mama-Ersatz zu sehen - schließlich hat sie immer gekocht, geputzt, ihm die Klamotten gewaschen...*sfz*
Ich muss allerdings sagen: Es gibt auch Exemplare dazwischen - nur sind sie äußerst selten und ich glaub mal muss viele Frösche küsse, ehe man den Prinzen findet...