Mittwoch, 21. September 2005

Deutsches Spraches..

schweres Spraches.. immer wieder gern bewiesen von solch absolut seriösen Mails (keine Schleichwerbung, absolut nicht, ich distanziere mich vollkommen vom INhalt, nur nicht von den Rechtschreibfehlern...)

LifeProfit Inc. (Name von der Redaktion nicht geändert) kann Ihnen helfen, Ihre Traume zu zwingen, sich, bekommend das monatliche Gehalt, das das Internet einwirkt, zu verwirklichen.

Um mit LifeProfit Inc. zu arbeiten, brauchen:
• Ein Bürger Deutschlands zu sein
• das Vorhandensein der Rechnung in der Bank
• die Vereinigung des Computers zum Internet
• ist ein wenig es Ihre freie Zeit

Wie es arbeitet:

Arbeitend für uns wie die Bezahlung, Die den Manager bearbeitet, werden Sie
Teil Aus der neuen Tendenz im weltumfassenden Banksystem. Die Pflichten Die
Lage ist einfach, und das Einkommen hangt nur von Ihren Bemühungen ab.

Sie Sollen - die Zahlungen der Sendung zwischen unseren Kunden, die Ihr
Interesse von jeder Operation bekommen, machen.
Hauptsachlich werden es 5 %, mit jeder Sendung, die Ihr Interesse züchten
wird. Unsere Kunden bekommen 1000 EURO zu 20000.

LifeProfit Inc. sorgt sich um Ihr Blühen. Machen Sie Ihr Leben besser
zusammen mit der LifeProfit Inc.!



Yeah, ich möchte auch der Bank eine Rechnung schicken, den Manager bearbeiten, Interesse züchten und blühen Sowieso! Wow, was für ein Job! ;-)

Dienstag, 20. September 2005

Nett...

wenn man in der Früh in die Arbeit kommt und der Spediteur vom Vortag Schokomeeresfrüchte zurückgelassen hat.. :-)

Hmmm.... So sind mir Muscheln am liebsten! :-)

Montag, 19. September 2005

schade...

wenn gute Mitarbeiterfreunde gegangen werden.... Er wird uns fehlen...

Donnerstag, 15. September 2005

Reich und Schön...

Diese Serie kennt jeder. Und mal ehrlich: wer hat sich in jüngeren Jahren nicht gewünscht, mal kurz mit Brooke oder wie die Schnepfen alle heißen, tauschen zu können, mit dem Tennislehrer zu flirten und die exklusivsten Clubs zu besuchen. (Männer, bitte einsetzen: Thorn, Prolos, LehrerIn) JEDER, nur nicht kneifen jetzt! Und weil Frau Dori immer noch ein bisschen fernsehgeschädigt ist, musste sie natürlich das Angebot einer Freundin annehmen, in die Salzburger Luxuswelt reinzuschnuppern. Genau genommen Da drin:



Ja, ich war im berühmt berüchtigten Hangar 7, bekannt für seine Kunst, seine Exklusivität und nicht zuletzt wegen dem guten Essen. Und darauf haben wir uns auch schon gefreut, als wir nachmittags noch einkaufen waren um angemessen gekleidet zu sein (auf der Eintrittskarte steht: elegante Abendkleidung) dann noch zu einer befreundeten Friseurin, rein in die Stöckelschuhe und es konnte losgehen (oh ja, wir waren aufgebrezelt, und wie!)

Um ca. halb 11 (nein, so lange haben wir nicht gebraucht, wir haben nur einen Bar Zwischenstopp gemacht) Waren wir dann dort und starteten gleich mit unserer Königsdisziplin: Gemeinsam auf die Toilette zu verschwinden. Und dann fährst du in dem gläsernen Aufzug runter, öffnest die Tür - und stehst irgendwie mitten in einem Wohnzimmer oder so... ein großer Raum (mit Echo, ich habs probiert!) mit gemütlichen Sesseln, riesigen frischen Orchideen und lieben netten Minihandtüchern zum abtrocknen, schön zusammengerollt ( wird stündlich nachgefüllt, wir haben das ausgetestet) und sogar einen Touchscreenmonitor zum Zeichnen. Wahrscheinlich zur Unterhaltung der Warteschlange, die nicht existierte...

Dann rauf, 1. Stock. Anzugmenschen. Überall, klassische Musik dringt in unser Ohr, ruhige, zivilisierte Gespräche, niemand lacht, niemand spricht lauter und wir 2 hysterischen Kichererbsen mitten drunter.. Nachdem wir unseren Grund des Besuches (das Buffett) leider nicht mehr kosten konnten (Hr. Geldsack Mateschitz lässt sich doch tatsächlich von mir nachsagen, nicht genug zu essen zu haben..) Sind wir in die 360° Bar, der kleine Tropfen unter dem Dach :



Sehr toller Blick, tolle Cräcker, englische, magersüchtige Bedienung, und ein Tenor, der ständig seinem Gitarrenspieler zuzwinkerte... Also war ein Barwechsel angesagt. Was tun mit dem halbvollen Sekt und dem antialkoholischen Cocktail um 30 Euronen? Mitnehmen! " Nein nein, meine Kollegin macht das.." ungläubiger Blick, aber ok. Wir marschieren los, die gläserne Brücke herunter und die trägt uns doch tatsächlich die Getränke hinterher.. dezenter 5 Meter Abstand bis wir einen schönen Platz gefunden hatten... echt, wir haben uns fast nicht mehr eingekriegt...

Erneut Cräcker (tolle Cräcker, wirklich tolle Cräcker!), erneut BArwechsel, erneut Totenstimmung. Bis in der Letzten: Rockige Musik, junge Leute, gemütliche Atmosphäre und alle in Jeans und T-shirt... spitze.. Waren wir vorher schon fehl am Platz mit dem Gelächter, waren wir es hier in unserem Dress... nach einem kurzen Getränk haben wir uns dann in die Stadt verzogen um doch lieber mit dem "Pöbel" zu feiern...

Aber: die Cräcker waren wirklich toll ! ;-)

Dienstag, 13. September 2005

Charmeure und andere Lügner...

"Oh, wie charmant..." haucht die entzückte Lady, nimmt die Rosen und geht durch die aufgehaltene Tür....

Ein (Schleimer) Charmeur, ohne Zweifel. Ausgesuchtes Benehmen, ein wahrer Regenguss an (schleim) Komplimenten und dazu ein (aufgesetztes) aufrichtiges Lächeln hinter dem die Perlweißzähne aufblitzen. Zugegeben, der Beschreibung nach könnte es auch ein Dandy, ein Giggolo, ein Playboy sein der nur ein Ziel verfolgt, aber sprechen wir mal von den wirklichen Charmeuren.

Frage: Was macht sie aus?
Antwort: Ihr Charme!
Frage: Was ist Charme, und woher kommt er?

Ist es höflich sein, aufmerksam sein, witzig sein, unterhaltsam sein, Ausstrahlung zu haben, die Leute mit einem Lächeln in den Bann schlagen zu können? Sind es Kleinigkeiten wie Tür aufhalten, kleine Aufmerksamkeiten mitbringen, die Dame bevorzugt zu behandeln? Das wäre doch eigentlich eher ein Gentleman, oder? Sind deshalb alle Gentlemen gleich Charmeure?

Und, ist Charme angeboren? Anerzogen? Eine Fähigkeit, die sich mit dem Alter ausbaut? Selbst durch Erfahrungen entstanden, oder durch jene verschwunden? Hmm.. Manche haben einen, manche nicht, warum? An was liegt es? Genbezogen vielleicht ? Findet irgendjemand die eigene Familie charmant? Findet man sich selber charmant, hat man Charme?

Probieren Sie es einfach aus! Strahlen Sie einen Tag lang, was das Zeug hält und beobachten die Reaktionen. Sie werden überrascht sein, wieviel Charme in Ihnen steckt! (hoffentlich ;-)

Bist du schon drin?

Nein? Dann wirds aber Zeit!

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