rumper di pumper...
Straßen. Viel befahren, viel gelobt, viel geschimpft, viel gebraucht. Etwas alltägliches, unbeachtetes. Also lassen sie sich was einfallen, die Straßen, und zwar im wörtlichen Sinn. Diese absolut verhassten, eingefallen Stellen sind natürlich jedermann bekannt. Löcher. Schlaglöcher. Und zwar jede Menge.
Diese größten Feinde der Autofedern, Raser und tiefergelegten Golfproleten waren genau gestern auch Frau Dori´s Staatsfeind Nummer 1. Ihretwegen wurde nämlich die gesamte Hauptstraße auf Länge von ca. einem halben Kilometer vor ihrer Ausfahrt aufgerissen und total abgesperrt. Hm. Nett, seeeehr nett, eigentlich. Jeder freut sich über eine holperfreie Fahrt. Das uns, den Bewohner eines kleinen Dörfchens, jedoch die einzige Zufahrtsmöglichkeit zu unseren Heimen genommen wurde, war leider nicht bedacht worden. So blieb der braven, arbeitenden Bevölkerung (Frau Dori natürlich inbegriffen) nichts anderes übrig, als einen anderen Weg zu benutzen: einen abgefahrenen, abgenudelten, schiefen, holperigen, steinigen, engen, verwucherten Wald und Wiesentraktorpfad.
Göttlich! Allein die Zeit, die man mit dem ausweichen von Waldtieren verbracht hat will man auf dem wiesenfleckerl ausgleichen und sitzt glatt irgendwo auf, weil das hohe Gras just einen Graben überwuchert hatte. Mein Chef sagte rein gar nichts über meine dermaßen zustandegekommene Verspätung als er meinen Gesichtsausdruck sah.
Heute, heute ging es wieder, seit heute morgen ist die Straße wieder befahrbar, freude schöner Götterfunken. Nur, hat vielleicht jemand ein gutes Poliermittel, mit dem man die Teerspritzer wieder vom Auto bringt???
Diese größten Feinde der Autofedern, Raser und tiefergelegten Golfproleten waren genau gestern auch Frau Dori´s Staatsfeind Nummer 1. Ihretwegen wurde nämlich die gesamte Hauptstraße auf Länge von ca. einem halben Kilometer vor ihrer Ausfahrt aufgerissen und total abgesperrt. Hm. Nett, seeeehr nett, eigentlich. Jeder freut sich über eine holperfreie Fahrt. Das uns, den Bewohner eines kleinen Dörfchens, jedoch die einzige Zufahrtsmöglichkeit zu unseren Heimen genommen wurde, war leider nicht bedacht worden. So blieb der braven, arbeitenden Bevölkerung (Frau Dori natürlich inbegriffen) nichts anderes übrig, als einen anderen Weg zu benutzen: einen abgefahrenen, abgenudelten, schiefen, holperigen, steinigen, engen, verwucherten Wald und Wiesentraktorpfad.
Göttlich! Allein die Zeit, die man mit dem ausweichen von Waldtieren verbracht hat will man auf dem wiesenfleckerl ausgleichen und sitzt glatt irgendwo auf, weil das hohe Gras just einen Graben überwuchert hatte. Mein Chef sagte rein gar nichts über meine dermaßen zustandegekommene Verspätung als er meinen Gesichtsausdruck sah.
Heute, heute ging es wieder, seit heute morgen ist die Straße wieder befahrbar, freude schöner Götterfunken. Nur, hat vielleicht jemand ein gutes Poliermittel, mit dem man die Teerspritzer wieder vom Auto bringt???
dori - 2. Jun, 15:16
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