das war jetzt bummelwitzig.
Meinen Sie, verehrte Frau Dori, jene Phasen, zu denen man sich hunderte von Fragen stellt, oder jene, zu denen es einem gelingt sich auf erfreuliche Weise des Wortes zu bedienen?
Sie meint vermutlich die Phasen, wo man sich selber unsinnige Aufgaben stellt. Ein typisches Beispiel für Unterforderung. Im Weinviertel gibt's dafür ein eigenes Museum, betrieben vom Verein für Gedankenüberschüsse. :-)
warum sollte ich mir Aufgaben stellen?? Fragen ja, aber die muss ich ja nicht beantworten, es genügt, wenn ich sie stelle... aufgaben muss man lösen. Da ich aber nicht an einer Lösung der Fragen interessiert bin, (zu zeitaufwendig) kann man hier nicht von aufgaben sprechen. Können sie mir folgen, Herr Baron? ;-) (und schon wieder dieses Phänomen des grinsens.......)
Unser Reli-Lehrer hat sich bei solchen Fragen immer so aus der Affäre gezogen: "Außergewöhnlich gute und interessante Fragen. Lassen wir diese doch einfach im Raum stehen und reflektieren wir darüber. " Das war für uns natürlich immer sehr befriedigend. *g*
Danke, frau freilich!
na gut.
Meinen Sie, verehrte Frau Dori, jene Phasen, zu denen man sich hunderte von Fragen stellt, oder jene, zu denen es einem gelingt sich auf erfreuliche Weise des Wortes zu bedienen?
unsinnige Aufgaben?
nein...
herr baron!
Hier, bitte sehr: