Familienidylle...
Familie zu haben ist was schönes. Nichts bringt dir soviel Halt und Schutz wie eine Familie...... und soviel unvorhergesehene Terminänderungen.
Das Wochenende ist wohl einer der besten Zeitpunkte dafür.. Wer kennt es nicht: man hat etwas vor, freut sich vielleicht auch schon drauf, oder hat eine dringende Besorgung zu machen - und just in diesen Momenten, genau dann, wo man es dann am wenigsten gebrauchen kann, kommt dieser imaginär wirkende und trotzdem nervige - ich-weiß-das-du-was-vorhast-und-das-dir-das-überhaupt-nicht-passt-aber-bist-du-so-lieb-und-würdest.... - blick. Ich hasse ihn. Und auch das schmeichlerische drumrumreden, das absolute Unvermögen, auch nur eine einfache Frage zu stellen und darauf eine negative Antwort zu akzeptieren.
Nein, man versucht es gleich von Anfang an mit schmeichlerischen Methoden, und wenn man dann nicht anspringt und sich von selbst zu sklavendiensten anbietet, wird gleich Plan B gezückt: du bist sowieso viel zu selten zuhause - du hast sowieso keine zeit mehr für uns.... usw... moment!!!... alles ist relativ! (zur Erklärung muss ich wohl einwerfen, dass ich zuhause einen eigenen Stock bewohne, während meine ältere Schwester bereits ausgezogen ist und selten nach Hause kommt. Und SIE muss sich sowas nie anhören!!! Und kommen Sie mir jetzt nicht mit der Nesthäkchen-theorie!!! ich weiß, dass sie stimmt!!!)
Pah... harte Angriffe sind das.. und dann: Plan C. Das na-gut-wenn-du-mich-im-stich-lässt-dann-mach-ich-es-halt-selber Verhalten. Auch wohl bekannt. Das scheinbare Nachgeben mit natürlich vorwürfigem Unterton, gefolgt von immerwährenden Blicken, die dir die eigene Freizeitverplanung vorwerfen und dir sagen: du bist ein böses Kind, ein böses Kind..... (vielleicht aber auch nur ein Kindheitstrauma oder die Anzeichen von Verfolgungswahn)
Und Schlussendlich, nach ca. 45 min kalten Krieges gibt man nach, das soziale Leben der Familie ist wieder hergestellt, die eigenen Pläne dafür hintenan. Der Vater strahlt - und statt meinen wichtigen Besorgungen - kann er den nachmittag mit ein paar Freunden verbringen.
Ich liebe meine Familie, wirklich! Und die Besorgungen hab ich - dank dorianischen Chaoses - trotzdem noch unter einen Hut gebracht. Aber manchmal, ja, doch! Manchmal könnt ich euch echt würgen :-)
Das Wochenende ist wohl einer der besten Zeitpunkte dafür.. Wer kennt es nicht: man hat etwas vor, freut sich vielleicht auch schon drauf, oder hat eine dringende Besorgung zu machen - und just in diesen Momenten, genau dann, wo man es dann am wenigsten gebrauchen kann, kommt dieser imaginär wirkende und trotzdem nervige - ich-weiß-das-du-was-vorhast-und-das-dir-das-überhaupt-nicht-passt-aber-bist-du-so-lieb-und-würdest.... - blick. Ich hasse ihn. Und auch das schmeichlerische drumrumreden, das absolute Unvermögen, auch nur eine einfache Frage zu stellen und darauf eine negative Antwort zu akzeptieren.
Nein, man versucht es gleich von Anfang an mit schmeichlerischen Methoden, und wenn man dann nicht anspringt und sich von selbst zu sklavendiensten anbietet, wird gleich Plan B gezückt: du bist sowieso viel zu selten zuhause - du hast sowieso keine zeit mehr für uns.... usw... moment!!!... alles ist relativ! (zur Erklärung muss ich wohl einwerfen, dass ich zuhause einen eigenen Stock bewohne, während meine ältere Schwester bereits ausgezogen ist und selten nach Hause kommt. Und SIE muss sich sowas nie anhören!!! Und kommen Sie mir jetzt nicht mit der Nesthäkchen-theorie!!! ich weiß, dass sie stimmt!!!)
Pah... harte Angriffe sind das.. und dann: Plan C. Das na-gut-wenn-du-mich-im-stich-lässt-dann-mach-ich-es-halt-selber Verhalten. Auch wohl bekannt. Das scheinbare Nachgeben mit natürlich vorwürfigem Unterton, gefolgt von immerwährenden Blicken, die dir die eigene Freizeitverplanung vorwerfen und dir sagen: du bist ein böses Kind, ein böses Kind..... (vielleicht aber auch nur ein Kindheitstrauma oder die Anzeichen von Verfolgungswahn)
Und Schlussendlich, nach ca. 45 min kalten Krieges gibt man nach, das soziale Leben der Familie ist wieder hergestellt, die eigenen Pläne dafür hintenan. Der Vater strahlt - und statt meinen wichtigen Besorgungen - kann er den nachmittag mit ein paar Freunden verbringen.
Ich liebe meine Familie, wirklich! Und die Besorgungen hab ich - dank dorianischen Chaoses - trotzdem noch unter einen Hut gebracht. Aber manchmal, ja, doch! Manchmal könnt ich euch echt würgen :-)
dori - 27. Mär, 15:08
9 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
gulogulo - 27. Mär, 15:51
tja, als dori-an grey hättest diese probleme nicht. ;-)
dori - 28. Mär, 11:04
ich hab zuwenig platz um mir noch ein Bild aufzuhängen.... ;-)
PeZwo - 27. Mär, 16:05
oh, wie kommt mir das bekannt vor,
oh, wie kommt mir das bekannt vor,
oh, wie kommt mir das bekannt vor,
oh, wie kommt mir das bekannt vor,
oh, wie kommt mir das bekannt vor...
Sagte ich schon, dass mir das bekannt vorkommt?
oh, wie kommt mir das bekannt vor,
oh, wie kommt mir das bekannt vor,
oh, wie kommt mir das bekannt vor,
oh, wie kommt mir das bekannt vor...
Sagte ich schon, dass mir das bekannt vorkommt?
dori - 28. Mär, 11:05
Vielleicht hast du es mal erwähnt, ja, doch, könnte sein... ;-)
PeZwo - 28. Mär, 12:08
richtig, jetzt wo du es schreibst, fällt es mir auch wieder ein!!!
Idoru - 28. Mär, 12:19
ui. mir auch. ui. *grusel*
dori - 28. Mär, 12:55
Also sind wir alle richtige Familienmenschen.. ;-)
PeZwo - 28. Mär, 13:31
geteiltes Leid ist halbes Leid. Unser Leid ist hiermit immerhin schon gedrittelt.
Vielleicht meldet sich noch wer...
Vielleicht meldet sich noch wer...
dori - 28. Mär, 13:45
völlig verdrittelt...... ;-)
Großfamilienfan? Oder einfach gewohnt, alles zu teilen?
Großfamilienfan? Oder einfach gewohnt, alles zu teilen?
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