Ehrlich wärt am längsten...
„Selbst ist man des Glückes Schmied!
denkt sich der Max und geht rapid
in die nächste Post hinein
und holt sich einen Lottoschein.
Unter den Augen der Postlerin,
macht er seine Kreuzchen hin:
28, so alt bin ich,
diese Zahl lässt mich nicht im Stich.
8 Jahre Schule, die ja wichtig,
sind sicher auch im Lotto richtig.
Mit 16 wurde ich zum Mann,
und zeigte her, was ich gut kann.
Mit 20 schon mein eigner Boss,
großes Büro im Erdgeschoss
von meinem 3 stöckigen Haus
10 Arbeiter gehen ein und aus.
Als Zusatzzahl nehm ich geschwind,
die 12, die zu gewinnen sind.
Und mit dem Gefühl „ Das Geld ist mein“
steckt er sich den Zettel lächelnd ein.
Er geht nach Haus und denkt sich: „fein!
Bald wird mein Konto voller sein!
Und mit viel Geld auf meiner Bank,
kommen auch Frauen, Gott sei Dank!“
Vorher noch an Mutters Saum
sieht er sich nun schon im Traum
als begehrter Junggeselle
der sich manchmal auf die Schnelle
ein Häuschen kauft, oder auch zwei,
Frauen und Butler schon dabei.
Swimmingpool und Autos sind auch inkludiert,
Essen wird auf goldenen Tellern serviert.
So hielt er gerne Residenz,
fern von Armut und Abstinenz.
Drum sitzt er da, jetzt, ganz gespannt,
den Lottoschein fest in der Hand.
Es folgen schon die ersten Zahlen
und er erleidet Höllenqualen
Denn großer Ärger macht sich breit:
die Richtigen sind nur zu zweit!
„Ach hätt´ ich doch nur nicht gelogen“
schimpft er, und fühlt sich doch betrogen
„Ich bin doch nun schon 31,
nur war ich mit dem Zählen schleißig
Und diese eine Ehrenrunde
war auch nur wegen Erdenkunde.
Die braucht doch keiner, bitte sehr,
und Schule fiel mir nun mal schwer!
Ich arbeite auch mit 11 Kollegen,
mein eigner Boss, haha, von wegen!
3 Stöcke hat unser Haus, das stimmt,
doch für Mutter, Schwester, ich und Kind
ist eine Wohnung dort zu klein,
ach könnt ich nur alleine sein!
Er seufzt und denkt:“na immerhin,
weiß keiner, dass ich Jungfrau bin!“
Und die Moral von der Geschicht:
Lügen soll man nun mal nicht!
denkt sich der Max und geht rapid
in die nächste Post hinein
und holt sich einen Lottoschein.
Unter den Augen der Postlerin,
macht er seine Kreuzchen hin:
28, so alt bin ich,
diese Zahl lässt mich nicht im Stich.
8 Jahre Schule, die ja wichtig,
sind sicher auch im Lotto richtig.
Mit 16 wurde ich zum Mann,
und zeigte her, was ich gut kann.
Mit 20 schon mein eigner Boss,
großes Büro im Erdgeschoss
von meinem 3 stöckigen Haus
10 Arbeiter gehen ein und aus.
Als Zusatzzahl nehm ich geschwind,
die 12, die zu gewinnen sind.
Und mit dem Gefühl „ Das Geld ist mein“
steckt er sich den Zettel lächelnd ein.
Er geht nach Haus und denkt sich: „fein!
Bald wird mein Konto voller sein!
Und mit viel Geld auf meiner Bank,
kommen auch Frauen, Gott sei Dank!“
Vorher noch an Mutters Saum
sieht er sich nun schon im Traum
als begehrter Junggeselle
der sich manchmal auf die Schnelle
ein Häuschen kauft, oder auch zwei,
Frauen und Butler schon dabei.
Swimmingpool und Autos sind auch inkludiert,
Essen wird auf goldenen Tellern serviert.
So hielt er gerne Residenz,
fern von Armut und Abstinenz.
Drum sitzt er da, jetzt, ganz gespannt,
den Lottoschein fest in der Hand.
Es folgen schon die ersten Zahlen
und er erleidet Höllenqualen
Denn großer Ärger macht sich breit:
die Richtigen sind nur zu zweit!
„Ach hätt´ ich doch nur nicht gelogen“
schimpft er, und fühlt sich doch betrogen
„Ich bin doch nun schon 31,
nur war ich mit dem Zählen schleißig
Und diese eine Ehrenrunde
war auch nur wegen Erdenkunde.
Die braucht doch keiner, bitte sehr,
und Schule fiel mir nun mal schwer!
Ich arbeite auch mit 11 Kollegen,
mein eigner Boss, haha, von wegen!
3 Stöcke hat unser Haus, das stimmt,
doch für Mutter, Schwester, ich und Kind
ist eine Wohnung dort zu klein,
ach könnt ich nur alleine sein!
Er seufzt und denkt:“na immerhin,
weiß keiner, dass ich Jungfrau bin!“
Und die Moral von der Geschicht:
Lügen soll man nun mal nicht!
dori - 5. Okt, 12:49
26 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks