Reich und Schön...
Diese Serie kennt jeder. Und mal ehrlich: wer hat sich in jüngeren Jahren nicht gewünscht, mal kurz mit Brooke oder wie die Schnepfen alle heißen, tauschen zu können, mit dem Tennislehrer zu flirten und die exklusivsten Clubs zu besuchen. (Männer, bitte einsetzen: Thorn, Prolos, LehrerIn) JEDER, nur nicht kneifen jetzt! Und weil Frau Dori immer noch ein bisschen fernsehgeschädigt ist, musste sie natürlich das Angebot einer Freundin annehmen, in die Salzburger Luxuswelt reinzuschnuppern. Genau genommen Da drin:
Ja, ich war im berühmt berüchtigten Hangar 7, bekannt für seine Kunst, seine Exklusivität und nicht zuletzt wegen dem guten Essen. Und darauf haben wir uns auch schon gefreut, als wir nachmittags noch einkaufen waren um angemessen gekleidet zu sein (auf der Eintrittskarte steht: elegante Abendkleidung) dann noch zu einer befreundeten Friseurin, rein in die Stöckelschuhe und es konnte losgehen (oh ja, wir waren aufgebrezelt, und wie!)
Um ca. halb 11 (nein, so lange haben wir nicht gebraucht, wir haben nur einen Bar Zwischenstopp gemacht) Waren wir dann dort und starteten gleich mit unserer Königsdisziplin: Gemeinsam auf die Toilette zu verschwinden. Und dann fährst du in dem gläsernen Aufzug runter, öffnest die Tür - und stehst irgendwie mitten in einem Wohnzimmer oder so... ein großer Raum (mit Echo, ich habs probiert!) mit gemütlichen Sesseln, riesigen frischen Orchideen und lieben netten Minihandtüchern zum abtrocknen, schön zusammengerollt ( wird stündlich nachgefüllt, wir haben das ausgetestet) und sogar einen Touchscreenmonitor zum Zeichnen. Wahrscheinlich zur Unterhaltung der Warteschlange, die nicht existierte...
Dann rauf, 1. Stock. Anzugmenschen. Überall, klassische Musik dringt in unser Ohr, ruhige, zivilisierte Gespräche, niemand lacht, niemand spricht lauter und wir 2 hysterischen Kichererbsen mitten drunter.. Nachdem wir unseren Grund des Besuches (das Buffett) leider nicht mehr kosten konnten (Hr. Geldsack Mateschitz lässt sich doch tatsächlich von mir nachsagen, nicht genug zu essen zu haben..) Sind wir in die 360° Bar, der kleine Tropfen unter dem Dach :
Sehr toller Blick, tolle Cräcker, englische, magersüchtige Bedienung, und ein Tenor, der ständig seinem Gitarrenspieler zuzwinkerte... Also war ein Barwechsel angesagt. Was tun mit dem halbvollen Sekt und dem antialkoholischen Cocktail um 30 Euronen? Mitnehmen! " Nein nein, meine Kollegin macht das.." ungläubiger Blick, aber ok. Wir marschieren los, die gläserne Brücke herunter und die trägt uns doch tatsächlich die Getränke hinterher.. dezenter 5 Meter Abstand bis wir einen schönen Platz gefunden hatten... echt, wir haben uns fast nicht mehr eingekriegt...
Erneut Cräcker (tolle Cräcker, wirklich tolle Cräcker!), erneut BArwechsel, erneut Totenstimmung. Bis in der Letzten: Rockige Musik, junge Leute, gemütliche Atmosphäre und alle in Jeans und T-shirt... spitze.. Waren wir vorher schon fehl am Platz mit dem Gelächter, waren wir es hier in unserem Dress... nach einem kurzen Getränk haben wir uns dann in die Stadt verzogen um doch lieber mit dem "Pöbel" zu feiern...
Aber: die Cräcker waren wirklich toll ! ;-)
Ja, ich war im berühmt berüchtigten Hangar 7, bekannt für seine Kunst, seine Exklusivität und nicht zuletzt wegen dem guten Essen. Und darauf haben wir uns auch schon gefreut, als wir nachmittags noch einkaufen waren um angemessen gekleidet zu sein (auf der Eintrittskarte steht: elegante Abendkleidung) dann noch zu einer befreundeten Friseurin, rein in die Stöckelschuhe und es konnte losgehen (oh ja, wir waren aufgebrezelt, und wie!)
Um ca. halb 11 (nein, so lange haben wir nicht gebraucht, wir haben nur einen Bar Zwischenstopp gemacht) Waren wir dann dort und starteten gleich mit unserer Königsdisziplin: Gemeinsam auf die Toilette zu verschwinden. Und dann fährst du in dem gläsernen Aufzug runter, öffnest die Tür - und stehst irgendwie mitten in einem Wohnzimmer oder so... ein großer Raum (mit Echo, ich habs probiert!) mit gemütlichen Sesseln, riesigen frischen Orchideen und lieben netten Minihandtüchern zum abtrocknen, schön zusammengerollt ( wird stündlich nachgefüllt, wir haben das ausgetestet) und sogar einen Touchscreenmonitor zum Zeichnen. Wahrscheinlich zur Unterhaltung der Warteschlange, die nicht existierte...
Dann rauf, 1. Stock. Anzugmenschen. Überall, klassische Musik dringt in unser Ohr, ruhige, zivilisierte Gespräche, niemand lacht, niemand spricht lauter und wir 2 hysterischen Kichererbsen mitten drunter.. Nachdem wir unseren Grund des Besuches (das Buffett) leider nicht mehr kosten konnten (Hr. Geldsack Mateschitz lässt sich doch tatsächlich von mir nachsagen, nicht genug zu essen zu haben..) Sind wir in die 360° Bar, der kleine Tropfen unter dem Dach :
Sehr toller Blick, tolle Cräcker, englische, magersüchtige Bedienung, und ein Tenor, der ständig seinem Gitarrenspieler zuzwinkerte... Also war ein Barwechsel angesagt. Was tun mit dem halbvollen Sekt und dem antialkoholischen Cocktail um 30 Euronen? Mitnehmen! " Nein nein, meine Kollegin macht das.." ungläubiger Blick, aber ok. Wir marschieren los, die gläserne Brücke herunter und die trägt uns doch tatsächlich die Getränke hinterher.. dezenter 5 Meter Abstand bis wir einen schönen Platz gefunden hatten... echt, wir haben uns fast nicht mehr eingekriegt...
Erneut Cräcker (tolle Cräcker, wirklich tolle Cräcker!), erneut BArwechsel, erneut Totenstimmung. Bis in der Letzten: Rockige Musik, junge Leute, gemütliche Atmosphäre und alle in Jeans und T-shirt... spitze.. Waren wir vorher schon fehl am Platz mit dem Gelächter, waren wir es hier in unserem Dress... nach einem kurzen Getränk haben wir uns dann in die Stadt verzogen um doch lieber mit dem "Pöbel" zu feiern...
Aber: die Cräcker waren wirklich toll ! ;-)
dori - 15. Sep, 10:37
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